30.04.2009

komba jugend und Bundesseniorenbeauftragter vereinbaren Zusammenarbeit: Generationenverbundenheit statt Generationenkonflikt

komba Bundesjugendleiterin Sandra van Heemskerk und komba Bundesseniorenbeauftragter Klaus-Dieter Schulze haben bei einem Gespräch am 07. April 2009 in Köln vereinbart, künftig verstärkt zusammenzuarbeiten.

Gerade im öffentlichen Dienst bestehen Konfliktpotentiale zwischen den jungen und älteren Mitarbeitern - bei der Bezahlung bis hin zu den zu erwartenden Renten beziehungsweise Pensionsansprüchen - zu deren Auflösung die komba jugend und der Bundesseniorenbeauftragte mit ihrer Zusammenarbeit bereits frühzeitig beitragen wollen. Bundesjugendleiterin Sandra van Heemskerk: „Wir möchten daran mitwirken, dass man künftig nicht mehr vom Generationenkonflikt spricht sondern von der Generationenverbundenheit. Wir hoffen, dass wir mit unserer Kooperation viele Missverständnisse zwischen den Jüngeren und Älteren ausräumen können."

Als Auftaktveranstaltung wird ein gemeinsames Seminar von Jüngeren und Älteren dienen, in dem Handlungsstrategien zur Zusammenarbeit zwischen den Generationen entwickelt werden sollen. Bundesseniorenbeauftragter Klaus-Dieter Schulze: „Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit! Ich denke, dass die Jüngeren von den Erfahrungen der Älteren profitieren können. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass auch wir Älteren von den Jüngeren lernen können."

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