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30.11.2023

Ernst der Lage wird nicht erkannt!

Nach den im Norden eingeleiteten Maßnahmen sind nun auch Tausende von Beschäftigten im Osten in den Warnstreik getreten.

Dieser beeindruckende Ausdruck von Solidarität wurde zudem von engagierten Beamt:innen unterstützt, die sich entschlossen haben, gemeinsam für gerechte Arbeitsbedingungen einzutreten.

Wir befinden uns nun in der entscheidenden dritten Runde der Tarifverhandlungen, die am 7. Dezember in Leipzig beginnen wird. Hier werden die Weichen für die Zukunft gestellt, denn es geht um weit mehr als nur Gehaltsverhandlungen. Es geht um die Anerkennung der wertvollen Arbeit, die täglich von den Beschäftigten im öffentlichen Dienst geleistet wird.

Ein eindrucksvolles Beispiel für den Einsatz der Beschäftigten fand am 28. November in Leipzig statt, wo 7000 Menschen ihre Arbeit niederlegten, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Diese Demonstration von Einigkeit und Entschlossenheit verdeutlicht, dass der öffentliche Dienst nicht nur aus Institutionen besteht, sondern vor allem von den Menschen getragen wird, die ihn tagtäglich mit Leben füllen.

Die kommenden Verhandlungen sind von großer Bedeutung, denn sie werden nicht nur die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten beeinflussen, sondern auch die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen, die unser tägliches Leben prägen. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Entscheidungsträger:innen die Bedeutung der Arbeit der Beschäftigten erkennen und gerechte und nachhaltige Lösungen finden müssen.

Die ganze Meldung lesen Sie >hier in der Pressemeldung

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